Hätte man mich vor 6 Monaten gefragt, wo ich heute stehen werde, hätte ich sehr wahrscheinlich nicht das gesagt, was jetzt für mich fast selbstverständlich ist. Wenn wir uns unsere Zukunft ausmalen, in all ihren bunten Farben, mit all unseren Träumen und tiefsten Sehnsüchten, dann denken wir kaum daran, dass das einmal unsere Wirklichkeit sein könnte. Doch eigentlich ist das ja der Sinn vom Träumen. Wir sehen uns in einer für uns besseren und schöneren Zukunft uns dort wo wir uns sehen können, können wir auch sein. Träume sind zum leben da. Ich habe mir heute Morgen geschworen, dass ich keine Sekunde meines Lebens mehr zögern werde, wenn ich etwas wirklich und aus vollem Herzen will. Ich werde Ja sagen zu allem, zudem ich wirklich Ja sagen will und meine Energie nicht mehr in Dinge stecken, die es nicht wert sind. So hart das auch klingen mag, für mich war es eine unendliche Erleichterung zu realisieren dass ich wirklich ICH sein darf und dieses eine Leben was ich auf der Erde habe als Mensch in vollen Zügen genießen kann.
Ich darf mich ganz klar von Leuten distanzieren, die mir nicht gut tun und ich darf auch ganz klar für die Bedürfnisse meines Körpers einstehen. Gerade wenn wir von Achtsamkeit sprechen, heißt es doch darauf zu achten, was braucht man gerade, und das kann vom Hungergefühl bis hin zu einem Mittagsschläfchen alles sein. Achtsamkeit, bedeutet aber auch aufeinander acht zu geben, zuzuhören, den anderen zu sehen und zu respektieren. Ein Raum aus Geborgenheit und Zuversicht zu schaffen in jeder Lage seines Lebens. Nicht im unendlichen Ozean der Erwartungen und Normen zu ertrinken. Sein eigenes Schiffchen zu bauen und auf den Wellen des Lebens zu segeln. Wenn wir uns vorstellen, wer wir gerne wären oder hätten sein können, dann ist dieser Gedanke neben Freude und Sehnsucht oftmals auch mit Traurigkeit und Frustration verbunden. Denn wir sind es nun mal eben gerade nicht. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir nicht werden können wer wir sein wollen. Das Heißt nicht das wir nicht erschaffen können wofür wir brennen. Es heißt nur, dass wir es in diesem Augenblick noch nicht in unser Leben manifestiert haben. Wie oft hören wir Ausreden wie „ Ich bin schon zu alt um noch was zu ändern“ oder „ Ich kann das nicht dafür fehlt mir jegliche Qualifikation“.. Dabei ist es nie zu spät, sich neu zu entscheiden. Ob wir nun 20 sind oder 60. Es ändert sich nie etwas an der Zeitspanne, denn von 30-60 ist es die selbe Zeitspanne um etwas zu verändern, wie von 60-90. Wir werden nur reifer, weiser und wissen vielleicht immer mehr was wir uns im Leben wirklich wünschen. Wie gehst du nun also für deine Träume und dich selber los? Was bedeutet „Manifestieren“ eigentlich? Wenn wir von Manifestieren sprechen, meinen wir das wir etwas in unser Leben einladen und es manifest machen, also real. Ihm quasi eine Form geben wir es sehen und anfassen können. Zuerst muss man sich aber darüber klar werden, ws man wirklich in der Welt erschaffen möchte, und Warum ? Warum möchtest du ein großes Haus? Warum 25.00€? Warum möchtest du so so sehr Yoga Lehrerin werden? Wenn du dir darüber klar geworden bist, was deine Träume wirklich bedeuten und was du dir erschaffen möchtest, geht es darum deine Gefühle damit zu verbinden. Welches Gefühl verbindest du mit dem Haus, dem Geld oder der Yoga-Lehrer Ausbildung? Welches Gefühl hast du wenn du es besitzt? Und wem kannst du damit außerdem ein Gutes Gefühl geben? Ein Haus, damit deine Kinder und du dich stets sicher und liebevoll behütet fühlen? Geld damit du bessere du gesündere Lebensmittel kaufen kannst, und so dem Tierwohl der Welt helfen kannst? Oder damit du jemanden anstellen kannst, der dich bei deiner Arbeit und Vision unterstützt und du diesen Menschen glücklich machst, weil du ihm einen Arbeitsplatz verschaffst.. Verbinde all deine guten Gefühle mit deinen Zielen und Wünschen und ganz wichtig!!! Wenn du all diese Dinge aufschreibst, dann tu das als ob es bereits Realität ist. Schreib in der Gegenwart und versetze dich in die Situation, als wäre sie bereits eingetreten. Und der letzte Schritt ist Dankbarkeit. Dankbarkeit für alles was dir bisher passiert ist und dich weiter gebracht hat und Dankbarkeit für all das was du jetzt gerade fühlen darfst, erleben darfst und woraus du lernen darfst. Dankbarkeit für die Ereignisse in deiner Zukunft, für alles was noch kommt und dich auf deinem Lebensweg begleitet. Und dann wirst du sehen, wie all die Dinge die du dir von Herzen herbei sehnst, auch zu dir kommen und eintreten. Ein weiteres tolles Tool- Ein Visionboard, auf das du Bilder und Zeitungsausschnitte von all deinen kurzfristigen und langfristigen Zielen klebst und sie dir dadurch bildlich vor Augen hälst. Viel Spaß beim ausprobieren, basteln und manifestieren, Namaste, Deine Stella ♥
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